Wie es ist, ein Zwilling zu sein


Wie ist es, ein Zwilling zu sein?

Ein Zwilling zu sein, ist etwas ganz Besonderes. Ich habe einen Zwillingsbruder. Er ist mir sehr wichtig. Wir sind uns sehr nah. Mein Bruder und ich sind zweieiig. Optisch sehen wir unterschiedlich aus.

Einen Zwillingsbruder zu haben, hat seine Vor- und Nachteile. Vorteile sind zum Beispiel, dass man nie allein ist, man hat immer jemanden zum Spielen, wenn du traurig bist, trösten sie dich und sie geben dir einfach ein gutes Gefühl im Bauch. Aber andererseits musst du immer alles teilen. Du wirst immer miteinander verglichen. Das heißt, du hast einen ständigen Konkurrenten an deiner Seite.

Man ist pausenlos zusammen, Zuhause, in der Schule, beim Fußball und beim Schach. Trotzdem bin ich froh, einen Zwillingsbruder zu haben. Denn wenn es Ernst wird, halten wir immer zusammen. Und, man wird es nie bereuen, einen Zwillingsbruder zu haben. Egal was passiert, er bleibt immer an deiner Seite. Du kannst ihm vertrauen, wenn es hart wird. Er geht mit dir durch Dick und Dünn.

Noah

Wie ist es, ein Zwilling zu sein?

Boah, ich kann euch so viel erzählen, ich selber bin ein Zwilling. Wir sehen nicht gleich aus, aber wir haben trotzdem viele Gemeinsamkeiten wie die Hobbys: Wir spielen Schach im Verein, weil es uns beiden Spaß macht. Wir spielen Fußball in den Pausen und im Verein. Auch Basketball macht meinem Bruder und mir sehr viel Spaß.

In der Schule sind wir ungefähr gleich gut, wenn nicht sogar genau gleich. Das Einzige, das nervt, ist, dass ich der jüngere Zwilling bin. Mein Bruder ist nur eine Minute älter als ich. Er gibt sich aber als den älteren Bruder aus…

Naja, das ist nicht schlimm, weil man sich ein bisschen daran gewöhnt hat. Das Witzige daran ist, dass alle glauben, dass ich der ältere bin – ha!

Aber ehrlich gesagt ist es sehr praktisch, einen Zwillingsbruder zu haben, weil man immer seinen besten Freund bei sich hat und der auch immer für einen da ist.

Elias